Die 3 besten Gegenden
in New York

In New York anzukommen, bedeutete für Jahrhunderte, dass man sein Leben komplett umgekrempelt hatte. Gerade einen Ozean überquert, musste man nun entscheiden: bleiben oder weiter ziehen? Wenn du heute nach NYC fliegst, musst du kleinere Entscheidungen treffen: Wo wohnst du? Was ist die beste Gegend, der beste Bezirk, das beste Viertel in New York? Wenn du es richtig machst, kann aber auch das dein Leben verändern. Ist schon einigen so passiert.

  • Beste Gegend N° 1 Midtown, Manhattan

    Die Essenz von Manhattan

    Midtown, Manhattan
  • Beste Gegend N° 2 Greenwich Village, Manhattan

    Die charmant-schräge Kleinstadt

    Greenwich Village, Manhattan
  • Beste Gegend N° 3 Williamsburg, Brooklyn

    Wo Trends geboren werden

    Williamsburg, Brooklyn
  • OH NO! Eher nicht

    Meide diese Gegenden

    Eher nicht

Die 3 besten Gegenden in New York.

  • 1 Midtown, Manhattan
  • 2 Greenwich Village, Manhattan
  • 3 Williamsburg, Brooklyn
  • Eher nicht

Midtown – Die Essenz von Manhattan


Ich war auf dem Weg zu meinem Hotel in Midtown Manhattan, als ich auf der 3rd Avenue einen Typen sah, der wie Anthony Bourdain nach drei-vier Gläsern Wein aussah und versuchte ein Taxi zu bekommen. Dieser Moment, also ich da ein paar Schritte enternt stand von jemandem den ich bewunderte und sah, wie er Yellow Cabs zuwinkte und keines zum Anhalten bringen konnte, lehrte mich einiges über New York.

Kann sein, dass du berühmt bist – New Yorker interessiert das nicht. Das ist nicht Los Angeles. Kann sein, dass du reich bist – hier fährst du trotzdem Taxi. Das ist nicht Dubai. Kann sein dass du einer der besten Reiseexperten der Welt bist – hin und wieder wirst du hier trotzdem daran scheitern von A nach B zu kommen. Auch wenn New York deine Heimatstadt ist.

Willkommen in Midtown, der Gegend von Manhattan, die jeder kennt und fast jeder ein bisschen anders definiert. Was aber sicher ist: Wenn die Welt die Augen schließt und an New York denkt, sieht sie Midtown. Wolkenkratzer wie das Chrysler Building. Shopping auf der 5th Avenue wie die Mädls von Sex and the City. Konzernzentralen wie NBC oder Citigroup. Donald Trump – like you wouldn’t believe.

Die beste Gegend
von New York um:

  • einen Film zu drehen
  • Wolkenkratzer und dampfende Kanaldeckel zu sehen
  • Sehenswürdigkeiten abzuhaken und shoppen zu gehen
  • Dinge nachgerufen zu bekommen, weil du langsam gehst

Seien wir ehrlich: Wohnen in Midtown Manhattan kann auch ein bisschen überwältigend sein. Es ist teuer, laut, hektisch und fast schon überfordernd beeindruckend. Aber die super-zentrale Lage des Viertels und die Anzahl an Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten ist einfach unschlagbar. Hier nur eine kleine Auswahl an Dingen, die hier in der Gegend sind:

  • Grand Central Terminal (liebe ich!)
  • Das Empire State Building
  • Broadway
  • Das Chrysler Building (der schönste aller Wolkenkratzer)
  • Time Square (hasse ich!)
  • der beste Teil der 5th Avenue
  • St. Patrick’s Cathedral


Midtown mag ich besonders früh am Morgen. Wenn dich der Jet-Lag nach einem langen Flug nach New York nicht schlafen lässt, nutze ihn. Sei um 5 oder 6 Uhr auf der Straße. Durch die noch leeren Wolkenkratzer-Schluchten von Midtown zu spazieren ist eine so surreale Erfahrung, dass du sie dir nicht entgehen lassen solltest!

Leise Schichtwechsel. Dampfende Kanaldeckel. Da und dort Vorbereitungsarbeiten hinter Glas. Und im Hintergrund ein beginnender Sonnenaufgang, begleitet von einem immer größer werdenden Strom an Frauen in Yoga-Hosen und mit Earpods, ihr iPhone in der einen Hand, den Starbucks-Kaffee in der anderen, hastig auf dem Weg zu ihrem , rushing to their pre-work workout, training for survival in the shark tank of Midtown Manhattan.

Der Teil von Manhattan, den jeder kennt und fast jeder anders definiert.

Sicher ist: Midtown ist das, was man sich auf der ganzen Welt unter New York vorstellt.

Praktischer Tipp für deinen Besuch in Midtown Manhattan

Ja, das Empire State Building ist legendär, aber die Warteschlangen für Besucher des Aussichtsdecks sind oft einfach verrückt. Daher würde ich raten, dass du den Jetlag nutzt, den du vielleicht nach dem Transatlantikflug hast, und so früh rausgehst, dass du am Emprie State bist, wenn es gerade aufsperrt ... oder du besuchst einfach die Aussichtsplattform des Rockefeller Center ("Top of the Rocks"). Das ist meist weniger überfüllt, fast genauso hoch oben und man kann das Empire State Building von dort aus sehen!

Greenwich Village – Charmant-schräge Kleinstadt


Wenn Midtown der Teil von Manhattan ist, an den jeder beim Wort "New York" denkt und Williamsburg das Viertel, an dem Trends entstehen, ist Greenwich Village (oder einfach "The Village") der Teil von NYC, an dem alles ein wenig anders und schrullig ist.

Greenwich Village zu betreten bedeutet, aus dem starren Raster-System von Manhattan auszusteigen. Buchstäblich. Die Straßen im Village sind nicht geometrisch organisiert wie in den meisten Teilen von New York, wodurch es sich sofort anders anfühlt, wenn man das Viertel betritt. Greenwich Village fühlt sich eher wie ein echtes Dorf an, ein bisschen altmodisch und auch irgendwie europäisch.

Die beste Gegend
von New York um:

  • dich zu fühlen wie in einer schönen, alten europäischen Kleinstadt.
  • dich mit Comedy, Theater und Pizza zu beschäftigen.
  • New Yorker Subkulturen kennen zu lernen.
  • ein Foto von dir vor dem Haus aus dem "Friends"-Intro zu machen.

Greenwich Village ist traditionell ein guter Boden für Sub- und Gegenkulturen, beherbergt eine lebendige Gay Community, Off-Broadway-Theater, Comedy-Clubs und war lange Zeit das kulturelle Zentrum von New York City. Jack Kerouac, Allen Ginsberg, William S. Burroughs, Truman Capote, Bob Dylan, Jimi Hendrix, Simon and Garfunkel und The Velvet Underground sind nur einige der Künstler, die im Village lebten oder arbeiteten.

Heute ist Greenwich Village eines der teuersten Viertel von Manhattan und damit von New York. Das hat naturgemäß die Künstler vertrieben, die noch nicht super-erfolgreich sind. Es ist die alte Gentrifizierungs-Geschichte: Künstler machen ein erschwingliches Viertel einer Stadt interessant, was Immobilienentwickler und wohlhabende Menschen anzieht und die Preise in die Höhe treibt und damit die Künstler letztlich in eine andere Gegend zwingt.

Aber der Village-Vibe ist immer noch da, man kann ihn spüren, wenn man durch die kleinen Straßen geht. Es ist nur alles sauberer, sicherer und etablierter. Mit dem pulsierenden "East Village" direkt nebenan kannst du auch zwischen beiden Welten wechseln, wenn du möchtest!

Die Straßen sind aber nicht das Einzige, was hier im Viertel schräg ist.

Greenwich Village war immer schon die Gegend für Subkulturen in New York.

Praktischer Tipp für deinen Besuch in Greenwich Village, Manhattan

Lass dich nicht von den Begriffen "Village", "West Village", "Greenwich Village", "East Village" und "Lower East Side" verwirren.

  • "Village" und "Greenwich Village" ist dasselbe.
  • "West Village" ist ein Teil von "Greenwich Village".
  • "East Village" ist kein Teil von "Greenwich Village", sondern das im Osten daran angrenzende Viertel.
  • Das "East Village" war in der Vergangenheit Teil der "Lower East Side". Heute gelten sie als verschiedene Stadtteile.

Williamsburg – Wo Trends geboren werden


Williamsburg bekommt in den letzten Jahren sehr viel Liebe ab, aber nicht von jedem. Einige nennen es auch die Stadtviertel-gewordene "Hipster-Apocalypse". Ich nenne es eine der besten Gegenden von New York für Besucher - solange du weißt, worauf du dich einlässt.

In den 1960er und 70er-Jahren litt das ursprünglich industriell geprägte Viertel unter Kriminalitäts und Arbeitslosigkeit. Niedrige Mieten lockten in den 90er-Jahren Künstler, Lebemenschen und New-York-Neuankömmlinge an und machten Williamsburg zur Geburtsstätte der Hipster-Bewegung. Diese pulsierende Szene, kombiniert mit einer immer besser werdenden öffentlichen Verkehrsanbindung ans nahegelegene Manhattan, ließ die Preise in die Höhe schnellen und trieb schlussendlich Teile der Künstler- und Hipsterszene in andere Gegenden von Brooklyn.

Was ist Williamsburg also heute? Ein Viertel mit Blick auf die Skyline von Manhattan und einer schnellen Verbindung dorthin ... aber ohne das verrückte Tempo von Manhattan. Eine Gegend von New York, die nun nicht mehr ganz von der (manchmal etwas mühsamen) Hipsterbewegung dominiert wird, aber noch von all dem tollen Essen, Nachtleben und Handwerk profitiert, das die Hipster hier etabliert haben.

Die Beste Gegend
von New York um:

  • mit Essen, Kaffee und Drinks zu experimentieren
  • coole Vintage- und 2nd-Hand-Sachen zu kaufen
  • die Skyline von Manhattan zu sehen
  • Fixie-Bikes, ironische Schnauzbärte und Tattoos zu sehen, kurzum:
  • Einblick in die Hipster-Geburtsstätte zu bekommen ;-)

Seit Brooklyn zum Bezirk wurde, von dem aus sich Trends in den Rest von New York City und in die ganze Welt verbreiten, ist der Stadtteil Williamsburg eine der besten Alternativen für einen Aufenthalt im Bezirk Manhattan. Der L-Train bringt dich in 15 Minuten über den East River, also keine Sorge, dass du das Manhattan-High-Life verpasst. Im Gegenteil, denk mal drüber nach: wenn du IN Manhattan bist, siehst du nie die Skyline von Manhattan! Williamsburg bietet dir dagegen Sonnenuntergänge über Wolkenkratzern, Brücken und durch Straßenschluchten hindurch.(nbsp)

Unabhängig davon: Wenn du mit den coolen Jungs und Mädls rumhängen willst, ist Williamsburg die beste Gegend dafür in New York. Das Viertel fühlt sich lebendig, bunt, relativ untouristisch und jung an. Wenn du jetzt noch bedenkst, dass Williamsburg dabei auch noch ruhiger ist als die meisten Gegenden von Manhattan und eine schönen Zugang zum Wasser hat, dann erscheint es vielleicht gar nicht mehr so schlimm hin und wieder die Augen vor ein paar Hipstern zu verdrehen!

Fühlt sich lebendig, bunt, untouristisch und jung an.

Wenn du mit den coolen Jungs & Mädls rumhängen willst, geh nach Williamsburg.

Praktischer Tipp für deinen Besuch in Williamsburg, Brooklyn

Da die Tunnel des L-Train der New Yorker U-Bahn, der Brooklyn mit Manhattan verbindet, in den Jahren 2019 und 2020 umfangreichen Reparaturarbeiten unterzogen werden, sind in diesem Zeitrahmen einige Änderungen und Einschränkungen zu berücksichtigen, wenn man sich in Williamsburg bewegt:

  • An Werktagen nachts, zwischen 20 Uhr und 5 Uhr wird der L-Train auf ein Intervall von 20 Minuten zwischen Manhattan und Brooklyn umgestellt, man wartet also länger.
  • An Wochenenden gelten die 20-minütigen Intervalle zwischen Manhattan und Brooklyn dann sogar rund um die Uhr.

Es ist nicht sicher, wann der L-Train wieder auf seinen normalen Fahrplan umgestellt wird, aber höchstwahrscheinlich nicht vor Ende 2020. Überprüfe hier oder auf der Website des MTA nach Updates.

  • Im Allgemeinen solltest du Gegenden und Viertel von New York meiden, die weit von Manhattan entfernt sind oder verkehrstechnisch nicht gut mit Manhattan verbunden sind. Warum? In Manhattan sind die interessantesten Dinge für Besucher zu finden.
  • Einige dieser Bezirke und Nachbarschaften, die entweder zu weit weg oder einfach nicht interessant für Besucher sind: fast alles in Queens (zu weit); Staten Island (zu weit und nicht so interessant); die südlichen und östlichen Teile von Brooklyn (wie Crowns Height, Flatbush, Bensonhurst, Bay Ridge, etc.) und der Großteil der Bronx (insbesondere die nördlichen Gegenden).
  • Während New York heutzutage insgesamt eine sehr sichere Stadt ist, mögen einige Viertel für Besucher zwielichtig erscheinen: Brownsville, East New York, Bedford-Stuyvesant, Mott Haven, Long Island City, etc.
  • In Manhattan selbst würde ich persönlich den Time Square  meiden (zu anstrengend, fake und turbo-kommerzialisiert), Washington Heights (nicht viel zu tun) und Stuyvesant Town-Peter Cooper Village (fast nur Wohnhäuser ohne Reiz und Relevanz für Besucher).

New York: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie ist New York aufgebaut?

  • New York City (NYC) ist Teil des Bundesstaates New York. Wir sprechen hier aber nur von New York City, dem Ballungsraum, der auch manchmal als "the five boroughs", also "die fünf Bezirke" bezeichnet wird.
  • Das liegt daran, dass New York City aus fünf (ziemlich großen) Bezirken besteht: Manhattan, Brooklyn, Queens, The Bronx und Staten Island.
  • Geographisch gesehen liegt New York City auf verschiedenen Inseln sowie auf dem Festland der Vereinigten Staaten (Die Bronx tut das). Die Inseln sind von verschiedenen Gewässern wie dem Hudson River, dem East River und der New York Bay umgeben.
  • Von den fünf Bezirken von New York City ist Manhattan zwar der kleinste, aber auch der am dichtesten besiedelte. Für Außenstehende ist Manhattan aufgrund seiner einzigartigen Skyline, seiner kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und seiner prominente Rolle im Film und anderen Medien oft synonym mit New York.
  • Im Norden der Insel Manhattan liegt die Bronx, der einzige Bezirk auf dem US-Festland. Sowohl Brooklyn als auch Queens liegen östlich von Manhattan auf der größeren Insel Long Island. Staten Island liegt südlich von Manhattan und ist der am dünnsten besiedelte der fünf Bezirke.

Wie sicher ist New York?

New York City hat den Ruf, eine gefährliche Stadt zu sein. Während das in den 1970er und 1980er Jahren sicherlich der Fall war, gehört es heute größtenteils der Vergangenheit an. Das heutige New York ist eine der sichersten Großstädte der USA und die meisten Gegenden und Bezirke fühlen sich selbst nachts sicher an.

  • Einige Viertel wie Brownsville, Crown Heights und die meisten Teile der Bronx haben noch höhere Kriminalitätsraten, also vermeide sie am besten einfach. Statistiken legen zwar nahe, dass Gegenden wie Midtown in Manhattan noch höhere Kriminalitätsraten haben, aber das ist eher eine statistische Anomalie: Während jeden Tag Hunderttausende Menschen in Midtown sind, leben nur sehr wenige tatsächlich dort, die meisten arbeiten da oder sind Touristen. Da die Kriminalitätsrate "pro Einwohner" gezählt wird, führt dies natürlich zu ungewöhnlich hohen pro-Einwohner-Werten.
  • Sei vorsichtig und achte auf Taschendiebe in großen Bahnhöfen und U-Bahnstationen, sowie sehr überfüllten Orten wie dem Time Squar (warum solltest du dort überhaupt hingehen?!).
  • Wenn du nachts mit der New Yorker U-Bahn fährst ist es eine gute Idee, in einen Waggon zu steigen, in dem auch noch andere Leute sitzen, damit du nicht allein mit einem Verrückten endest.
  • Obwohl die Ereignisse des 11. Septembers immer noch ein großes Trauma für New York City sind, ist Terrorismus fast 20 Jahre später keine Sache mehr, um die man sich als Besucher aktiv sorgen muss.

Was sind typische Anfängerfehler in New York?

  • Typischer Anfängerfehler: Time Square steht ganz oben auf deiner To-Do-Liste. Dabei ist der Platz eine seelenlose Kommerz-Touristenhölle. Meiner Meinung nach.
  • In die New Yorker U-Bahn einsteigen ohne zu checken, ob es ein Express- oder ein Lokalzug ist (die fahren nämlich von den selben Bahnsteigen ab, mit dem selben Fahrziel). Wenn du Pech hast kann das bedeuten, dass du statt nur ein paar Blocks weit zu fahren das nächste mal erst in einem ganz anderen Viertel aussteigen kannst. Oder eben ewig herumbummelst statt schnell Kilometer zu machen.
  • Ein New Yorker Taxi während der Rush-Hour zu nehmen bzw. einfach nicht früh genug zum Flughafen aufzubrechen. Speziell in Manhattan gilt: wenn du im Stau steckst, gibt es kaum ein Entrinnen. Das kann sogar Stunden dauern.

Was ist die beste Reisezeit für einen Besuch in New York?

Wie du dir vorstellen kannst, ist New York eine Stadt fürs ganze Jahr. Es gibt keine Jahreszeit, in der sich die Stadt leer oder tot anfühlt. Es gibt jedoch bessere und schlechtere Monate:

  • Wenn du Geld sparen willst (viel Glück in New York!), könnten Januar und Februar die besten Monate für dich sein, da dann die Preise für Hotels, Appartements und Hostels niedriger sind.
  • April bis Juni und September bis Anfang November sind großartige Monate, um nach New York und zählen zu meinen persönlichen Favoriten: meist gutes Wetter (nicht zu kalt, nicht zu heiß - NYC ist eine Stadt der Extreme in Bezug auf Temperaturen) und nicht vollgepackt mit Touristen. Aber hab ein Auge auf die speziellen Termine, an denen die Preise teilweise signifikant höher sind als sonst: das Wochenende des New York City Marathon, Halloween, usw.
  • Natürlich kann die Weihnachtszeit in New York magisch sein (besonders um das Rockefeller Center, den Central Park, etc.), aber rechne mit verrückten Preisen und jeder Menge Menschen. NYC im Winter kann auch eiskalt sein.
  • Ich persönlich würde Juli und August meiden, wenn sich die Stadt fast tropisch aufheizt.
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